GIS-gestützte Analysen

Potenzial für die Lachswiederansiedlung in der Schweiz; verwendet im Buch von Mertens et al. (2011) Der Lachs. Ein Fisch kehrt zurück. Haupt Verlag, Bern, S. 26

Viele Fragen lassen sich heute über spezifische Verknüpfungen bestehender Daten beantworten. Dabei bietet die GIS-Technologie eine unschätzbare Hilfe. Beispiele, wie wir das GIS einsetzen (ArcGIS), sind:

  • Vektorisierung historischer Karten als Grundlage für quantitative Analysen des Referenzzustandes (z. B. Emme),
  • Erfassung der Seeuferökomorphologie anhand von Luftbildern (z. B. Lauerzersee, Sihlsee),
  • Berechnung der Bestockung entlang von Gewässern (Bestockungskarte Schweiz),
  • 2D-Modellierungen für Restwasserabklärungen (z. B. Reuss, Sihl, Limmat),
  • Herleitung und Erfassung potenzieller Habitate sowie der Durchwanderbarkeit für den Lachs,
  • Erstellung von Verbreitungskarten zu Handen des Programms Wanderfische Schweiz.