Viele Fragen lassen sich heute über spezifische Verknüpfungen bestehender Daten beantworten. Dabei bietet die GIS-Technologie eine unschätzbare Hilfe. Beispiele, wie wir das GIS einsetzen (ArcGIS), sind:
- Vektorisierung historischer Karten als Grundlage für quantitative Analysen des Referenzzustandes (z. B. Emme),
- Erfassung der Seeuferökomorphologie anhand von Luftbildern (z. B. Lauerzersee, Sihlsee),
- Berechnung der Bestockung entlang von Gewässern (Bestockungskarte Schweiz),
- 2D-Modellierungen für Restwasserabklärungen (z. B. Reuss, Sihl, Limmat),
- Herleitung und Erfassung potenzieller Habitate sowie der Durchwanderbarkeit für den Lachs,
- Erstellung von Verbreitungskarten zu Handen des Programms Wanderfische Schweiz.